
Zweihandbedienung
Die Zweihandbedienung ist eine sicherheitsrelevante Steuerungseinheit, die dafür sorgt, dass eine Maschine oder Anlage nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn der Bediener beide Hände gleichzeitig auf zwei getrennt angeordnete Betätigungselemente legt. Dieses Prinzip verhindert, dass sich eine Hand im Gefahrenbereich der Maschine befindet, während der Startimpuls ausgelöst wird.
Ziel der Zweihandbedienung ist der Schutz des Bedienpersonals vor Quetsch-, Schneid- oder anderen mechanischen Verletzungen beim Start automatisierter oder kraftvoller Prozesse. Die Anforderungen an Konstruktion, Sicherheitsabstand, Synchronisierung und Rückstellverhalten sind in den Normen EN ISO 13851 (ehemals EN 574) und EN ISO 12100 definiert. Diese Normen regeln unter anderem die Mindestabstände zwischen den Tastern, um eine einhändige Bedienung auszuschließen, sowie die notwendige Gleichzeitigkeit der Betätigung.
Eine allgemeinverständliche Erklärung zum Funktionsprinzip findet sich auch im Wikipedia-Artikel zur Zweihandschaltung.
Die Zweihandbedienung kommt insbesondere bei Anwendungen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial zum Einsatz – z. B. bei Schneid-, Press- oder Rührvorgängen.
Die Zweihandbedienung und das PTM Bedienpanel
PTM mechatronics bietet für seine Stativrührwerke ein speziell entwickeltes Bedienpanel mit integrierter Zweihandbedienung an. Dieses erfüllt nicht nur die einschlägigen Sicherheitsnormen, sondern ermöglicht durch seine ergonomische Gestaltung und klare Benutzerführung eine komfortable und sichere Steuerung des Rührprozesses – ideal für den Einsatz in sensiblen Produktionsumgebungen wie der Lebensmittel-, Pharma- oder Chemieindustrie.
Erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch mit einem unserer Anwendungsexperten:
Zweihandbedienung
Die Zweihandbedienung ist eine sicherheitsrelevante Steuerungseinheit, die dafür sorgt, dass eine Maschine oder Anlage nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn der Bediener beide Hände gleichzeitig auf zwei getrennt angeordnete Betätigungselemente legt. Dieses Prinzip verhindert, dass sich eine Hand im Gefahrenbereich der Maschine befindet, während der Startimpuls ausgelöst wird.
Ziel der Zweihandbedienung ist der Schutz des Bedienpersonals vor Quetsch-, Schneid- oder anderen mechanischen Verletzungen beim Start automatisierter oder kraftvoller Prozesse. Die Anforderungen an Konstruktion, Sicherheitsabstand, Synchronisierung und Rückstellverhalten sind in den Normen EN ISO 13851 (ehemals EN 574) und EN ISO 12100 definiert. Diese Normen regeln unter anderem die Mindestabstände zwischen den Tastern, um eine einhändige Bedienung auszuschließen, sowie die notwendige Gleichzeitigkeit der Betätigung.
Eine allgemeinverständliche Erklärung zum Funktionsprinzip findet sich auch im Wikipedia-Artikel zur Zweihandschaltung.
Die Zweihandbedienung kommt insbesondere bei Anwendungen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial zum Einsatz – z. B. bei Schneid-, Press- oder Rührvorgängen.
Die Zweihandbedienung und das PTM Bedienpanel
PTM mechatronics bietet für seine Stativrührwerke ein speziell entwickeltes Bedienpanel mit integrierter Zweihandbedienung an. Dieses erfüllt nicht nur die einschlägigen Sicherheitsnormen, sondern ermöglicht durch seine ergonomische Gestaltung und klare Benutzerführung eine komfortable und sichere Steuerung des Rührprozesses – ideal für den Einsatz in sensiblen Produktionsumgebungen wie der Lebensmittel-, Pharma- oder Chemieindustrie.
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PTM mechatronics – wir bringen Bewegung in besondere Umgebungen – mit Sicherheit.